Damals, als der Flußpegel wieder etwas höher war und das Wasser in den Keller lief. Ja, auch damals fand ich sie schon sehr attraktiv. Ich kam zu Ihnen mit Pumpe und Schlauch, Wischmop und Eimer hatte sie auch. Im Keller zeigte sie mir die feuchten Stellen und ich fühlte an mir etwas anschwellen. Sie bat mich das Wasser abzusaugen, doch nur für sie hatte ich noch Augen. Ich schaute sie an verliebt und fragte, ob es noch mehr feuchte Stellen gibt. Ja, sagte sie, es gibt noch mehr feuchte Stellen im Haus, und packte ihre Brüste aus. Auch die Hose fiel und ihre Dessous flogen hinfort. Nun erkannte ich ihren feuchten Ort. Ich packte an ihren Hintern, sie beugte sich vor. Ich fing schnell an und verlegte ein Rohr. Ihrer Muschi konnte ich nicht widerstehen. Sie wollte es auch, das war nicht zu übersehen. Ein leises Stöhnen hallte durch diesen Raum. Ich bin in ihr, was für ein Traum. Unser Stöhnen hallt immer lauter an den Kellerwänden. Ich werde ihr heute meinen Samen spenden. Es ist so schön in ihr zu sein, ich liebe Sie so sehr Frau Klein. Sie dreht sich um und macht die Beine breit. Ich steck ihn nochmal rein, gleich ist es soweit. Vor Freude zuckt und schreit sie schon. Sie ist eine unglaubliche Person. Ich spüre den Druck nun in mir steigen. Jetzt werde ich ihr meine Liebe zeigen. Zieh ihn raus, sagt sie, und spritz mir aufs Gesicht. Ich liebe Sie Frau Klein, für Sie ist dieses Gedicht.
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